Mittwoch, 19. März 2014

[Top 5 Wednesday] Eltern, Mentoren & Co

Hallöle!

Heute soll es um meine Top 5 Eltern, Paten bzw. allgemein erwachsene Personen gehen, zu denen aufgeblickt wird. Im ersten Moment dachte ich, dass mir keine einzige Person einfallen wird, denn meistens sind die Eltern doch bereits tot, nicht anwesend oder gehören zu den Bösen. Aber dann sind mir doch einige eingefallen und ich finde es ist eine schöne Mischung geworden. Organisiert werden die Top 5 Wednesday von Lainey. >>Hier<< findet ihr Laineys Videos.


Haymitch aus Die Tribute von Panem

Während man am Anfang noch denkt, dass Haymitch wohl der schlimmste Mentor ist, denn Katniss bekommen konnte, entwickelt er sich doch sehr positiv. Der Alkohol ist für ihn zuerst das Beste und alles andere versucht er gar nicht erst an sich heranzulassen. Doch mit der Zeit werden Peeta und Katniss eben doch zu wichtigen Personen für ihn. Vor allem in Gefährliche Liebe ist er mir richtig ans Herz gewachsen, weil man ihn besser kennenlernt und erfährt das jede Abschottung zuvor, eigentlich nur reiner Selbstschutz ist. Flammender Zorn hab ich noch nicht gelesen, aber ich bin gespannt, wie er sich da macht.
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Aibileen Clark aus Gute Geister

Aibileen ist ein so großartiger Charakter! Obwohl sie als farbige Haushälterin in den 60er Jahren mit Vorurteilen, Diskriminierung und Rassismus zu kämpfen hat, bewahrt sie sich doch ihre herzliche Art. In ihrem Job als Kindermädchen behandelt sie jedes Kind liebevoll und passt nicht nur passiv auf diese Kinder auf, sondern versucht ihnen auch wichtige Grundlagen beizubringen. Und das alles mit einer Engelsgeduld. In "Gute Geister" lernen wir Aibileen kennen, als sie für die dreijährige Mae Mobley zuständig ist. Wohlgemerkt das 17. Kind, welches sie umsorgt! Mae Mobley wird von ihrer Mutter nicht sehr einfühlsam umsorgt und so übernimmt Aibileen diesen Part. Und weil Mae Mobley so getriezt wird, sagt ihr Aibi jeden Tag diesen Spruch:

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Du bist lieb, du bist gescheit, du bist wichtig.

Mo aus Tintenherz

Auch Mortimer gehört für mich zu diesen guten Seelen. Er ist selbstlos, wenn es um die Familie geht und kämpft für sie auch wenn die Folgen für ihn dramatisch sind. Und wenn mal keine Gefahr ansteht, scheint er mir einfach ein toller Familienmensch zu sein. Außerdem liebt er Bücher und kann auch noch Dinge aus Büchern herauslesen. Ein perfektes rundum Paket;)



Sirius Black aus Harry Potter

Ich weiß nicht, wie es euch ging, aber bei mir gab es ein großes Aufatmen als Sirius Black in den HP Büchern in Erscheinung trat. Natürlich erst als man wusste, dass er Harry nicht umbringen will;) Man verzehrt sich in den ersten Büchern gemeinsam mit Harry nach seinen Eltern und wünscht ihm auch jemanden, der - wie Eltern das eben so machen sollten - in jeder Lebenslage auf einen aufzupasst. Ich mochte Sirius unheimlich gern dafür, dass er Harry etwas von seinen Eltern nahe bringt und trotzdem nie versucht sie zu ersetzen. Er versucht Harry das zu bieten, was er eben bieten kann.
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Penryns Mutter aus Angelfall

Und dann gibt es noch diesen speziellen Fall. Penryn Mutter kann man jetzt nicht gerade nachsagen, dass sie eine fürsorgliche Mutter ist. Sie ist total durchgeknallt im wahrsten Sinne des Wortes. Aber ich mag sie trotzdem irgendwie und ich könnte mir gut vorstellen, dass Susan Ee noch größeres mit ihr vorhat und ihrer verrückten Art noch mehr Bedeutung gibt. Einen Unterhaltungsfaktor hat sie allemal.

Fürsorgliche Grüße;D
Eli

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